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Jumanji: Willkommen Im Dschungel – Rezension & Vergleich

Jumanji: Willkommen Im Dschungel – Rezension & Vergleich

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Jumanji: Willkommen im Dschungel – Rezension & Vergleich: Ein Abenteuer für die ganze Familie?

Jumanji: Willkommen im Dschungel (2017) war ein Überraschungshit an den Kinokassen und eroberte die Herzen von Kritikern und Zuschauern gleichermaßen. Aber wie schlägt sich der Film im Vergleich zu seinem Vorgänger und anderen Abenteuerkomödien? Dieser Artikel bietet eine umfassende Rezension und einen detaillierten Vergleich, um Ihnen bei der Entscheidung zu helfen, ob dieser Film das Richtige für Sie ist.

Handlung & Besetzung: Ein frischer Wind im Dschungel

Im Gegensatz zum ursprünglichen Jumanji (1995) konzentriert sich „Willkommen im Dschungel“ auf eine Gruppe von vier Highschool-Schülern, die ein altes Videospiel entdecken und in die Welt von Jumanji hineingesogen werden. Dort schlüpfen sie in die Rollen von Avataren, gespielt von Dwayne „The Rock“ Johnson, Kevin Hart, Jack Black und Karen Gillan. Diese Rollenumkehrungen und die daraus resultierenden komischen Situationen sind ein zentraler Bestandteil des Films.

Die Besetzung glänzt mit ihrem Können: Dwayne Johnson als muskulöser Professor Sheldon Oberon, Kevin Hart als ängstlicher Zoologe Franklin „Mouse“ Finbar, Jack Black als zickige Teenagerin Bethany und Karen Gillan als wortkarge Kriegerin Ruby Roundhouse. Die Chemie zwischen den Schauspielern ist hervorragend und trägt maßgeblich zum Erfolg des Films bei.

Vergleich mit dem Original und anderen Filmen: Ein würdiger Nachfolger?

Während der Originalfilm Jumanji eine düstere und mysteriöse Atmosphäre aufweist, bietet „Willkommen im Dschungel“ eine deutlich leichtere und humorvollere Erzählung. Der Film verzichtet auf den Horror-Aspekt des Originals und konzentriert sich stattdessen auf Action, Abenteuer und Komödie. Im Vergleich zu anderen Abenteuerkomödien wie beispielsweise den Indiana Jones Filmen oder "The Mummy", präsentiert sich Jumanji: Willkommen im Dschungel als familienfreundlichere Variante mit einem Fokus auf Charakterentwicklung und Freundschaft.

  • Vorteile gegenüber dem Original: Modernisierte Technik, familienfreundlicherer Ansatz, humorvollerer Ton.
  • Nachteile gegenüber dem Original: Verlust des ursprünglichen Grusel-Elements, weniger komplexer Plot.
  • Vergleich mit anderen Abenteuerkomödien: Weniger actionlastig als Indiana Jones, humorvoller als "The Mummy", stärkere Fokussierung auf Charakterentwicklung.

Rezension: Spaß für die ganze Familie – aber mit Abstrichen

Jumanji: Willkommen im Dschungel ist eine unterhaltsame und gut gemachte Abenteuerkomödie, die die ganze Familie begeistern kann. Die humorvollen Szenen, die fantasievolle Welt von Jumanji und die hervorragende Besetzung machen den Film zu einem echten Erlebnis. Allerdings sollte man keine komplexe Handlung erwarten. Der Film lebt von seinem Charme, den witzigen Dialogen und der tollen Chemie der Schauspieler.

Positive Aspekte:

  • Herausragende Besetzung: Die Schauspieler überzeugen mit ihrem Können und ihrer Chemie.
  • Humorvoller und familienfreundlicher Ansatz: Perfekt für einen gemeinsamen Filmabend mit der Familie.
  • Fantasievolle Welt und kreative Action-Szenen: Visuell beeindruckend und unterhaltsam.

Negative Aspekte:

  • Vorhersehbare Handlung: Die Geschichte bietet keine großen Überraschungen.
  • Vereinfachte Charaktere: Die Tiefe der Charaktere könnte ausgeprägter sein.
  • Manche Witze funktionieren nicht für alle Altersgruppen: Einige Gags könnten jüngere Zuschauer überfordern.

Fazit: Sehenswert, aber nicht perfekt

Jumanji: Willkommen im Dschungel ist ein unterhaltsamer und sehenswerter Film, der insbesondere Familien anspricht. Obwohl die Handlung nicht besonders komplex ist und einige Schwächen aufweist, überzeugt der Film durch seine fantasievolle Welt, die hervorragende Besetzung und den humorvollen Ansatz. Ein perfekter Film ist er nicht, aber definitiv ein unterhaltsames Kinoerlebnis.

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